Hier finden Sie, laufend aktualisiert, unser aktuelles Bild aus der Logistikbranche.
Kleiner Denkanstoß inklusive!
Ein Beitrag von Astrid Schröter
Während der Sommerferien hatten viele kleinere Ladengeschäfte ihre Öffnungszeiten verkürzt. Durchaus verständlich, wenn viele Kunden und vermutlich auch der eine oder andere
Mitarbeiter gerade im Urlaub sind.
Steht zu hoffen, dass die Ladeninhaber nicht nur per Aushang an der Eingangstüre über die geänderten Geschäftszeiten informiert haben, wie auf unserem Bild zu sehen! Sonst standen nämlich nicht
nur frustrierte Kunden am Montag plötzlich vor verschlossenen Türen (was ohnehin schon schlecht ist): Auch Paketboten oder andere Lieferdienste mussten montags unverrichteter Dinge wieder
abziehen. Die Folge sind überflüssige und teure Zusatzfahrten oder Rücksendungen – und leider noch mehr Stress für die Paketboten, die oft ohnehin schon am Limit arbeiten.
Grundsätzlich gilt: Wenn sich die gewohnten Zeiten für die Warenanlieferung ändern, sollten alle relevante Lieferanten unbedingt vorab informiert werden! So können sie ihre
Zeitpläne und Routen rechtzeitig umplanen und damit kostenintensive Zusatzlieferungen oder Retouren vermeiden.
All das lässt sich durch eine frühzeitige Information, zum Beispiel ein kurzes E-Mail an alle Lieferanten, bequem umgehen! Es ist halt wie überall im Geschäftsleben: Eine gute Kommunikation
fördert die vertrauensvolle Zusammenarbeit – zum beiderseitigen Vorteil!
Ein Beitrag von Christian Schober
Auch eine Millionenstadt wie München, bspw. die jeweiligen Stadtwerke und das Baureferat, „brauchen Logistik“. Auf unserem Bild des Monats sieht man die Lagerung von Verkehrszeichen in München, fotografiert von der Allacher Straße aus. Ob die Logistik hier „gut“ ist, wissen wir nicht, aber die Lagerung im Außenregal sieht doch schon mal ganz durchdacht aus. Auch beim „Betrieb“ einer Gemeinde gehört die Logistik zu den wichtigsten Werkzeugen, damit das Stadtleben funktioniert. Allein um die städtische Infrastruktur technisch in Stand zu halten, muss für Energie, Wasser, Straßenbau, ÖPNV und vieles mehr alles gelagert und transportiert werden. Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt – ist eben alles eine Frage der Logistik!
Dieses Bild zeigt nicht irgendeinen Biertisch in irgendeiner Halle. Es ist vielmehr der Arbeitsplatz unseres Kollegen von SCHOBER. Der Senior-Berater, der für die Umsetzung unseres Konzepts bei diesem Kunden verantwortlich ist, nutzt diesen Arbeitsplatz mehrmals wöchentlich: direkt vor Ort, die Umsetzung auf dem Shopfloor im Blick, direkt in der Halle, in der unter anderem die geplanten Durchlaufregale eingebaut werden. Das Gebäude ist ebenso im Entstehen wie die Logistikinfrastruktur. Ob Lieferant, Handwerker oder Kunden-Mitarbeiter:
Niemand „kommt an unserem Kollegen vorbei“ 😊.
Der selbe Kollege hat das Konzept ausgearbeitet, und nun sichert er die Realisierung, sowohl fachlich und inhaltlich als auch zeitlich. Denn in der Umsetzung geht es am Ende um die kleinen,
feinen Details, die in keinem Konzept stehen und am grünen Tisch nicht vorgeplant werden können.
Umsetzung und Arbeiten vor Ort, dort, wo die Logistik „passiert“ – das ist der Ansatz von SCHOBER!
Ein Beitrag von Astrid Schröter
Unser heutiges Bild des Monats wurde im Zuge unserer Projektarbeit bei einem Kunden aufgenommen! Es zeigt eine schwere Palette voller Kanister in der vierten Ebene eines Hochregallagers. Die Palette ist schlecht platziert und könnte abrutschen. Außerdem ist die Stretchfolie aufgerissen und gibt einen Kanister frei, der herunterzufallen droht.
Diese Situation ist brandgefährlich! Der Kanister oder gar die ganze Palette könnten herabstürzen und dabei Mitarbeiter schwer verletzen. Auch könnte der
Kanister bei Beschädigung entzündliche oder giftige Substanzen freisetzen – ebenfalls ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Nicht nur für Leib und Leben existieren hier erhebliche Gefahren: Auch zur
persönlichen Haftung der Geschäftsführung ist es in solchen Fällen schon gekommen.
Hinzu kommt, dass eine so nachlässige Arbeitsweise – selbst wenn hier Gott sei Dank nichts passiert ist - das Image der Logistik (weiter) verschlechtert! Sie wird ohnehin schon
häufig als körperlich gefährlich, arbeitsreich, nicht gut bezahlt und schmutzig wahrgenommen; so lassen sich sicher nur schwerlich neue Mitarbeiter gewinnen…
Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers, einen kompetenten Stellvertreter und/oder Beauftragten (hier oft: Logistikleiter*in) einzusetzen und für eine durchgängige und transparente
Aufgaben- und Verantwortungszuordnung zu sorgen. Auch für die notwendigen Fachkenntnisse der Mitarbeiter ist der Arbeitgeber verantwortlich. Er hat dafür zu sorgen, dass alle
Sicherheitsvorschriften eingehalten und regelmäßige Kontrollen durchgeführt werden, um Gefahrenquellen zu vermeiden. Außerdem ist er dafür verantwortlich, dass Mitarbeiter das
Lager nur mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung (PSA) betreten dürfen, um sich vor möglichen Verletzungen zu schützen.
Arbeitssicherheit ist eines der wichtigsten Themen in der Logistik, gehört aber auch zu den am häufigsten in der Bedeutung unterschätzten Aufgaben der Verantwortlichen.
Bitte bleiben Sie aufmerksam!
Ein Beitrag von Sebastian Schober
In Zeiten zunehmender Urbanisierung und wachsenden Umweltbewusstseins hat sich das Gesicht der Logistik verändert. Wie auf dem Bild zu sehen, sind Lastenfahrräder inzwischen zu einem Symbol für die moderne Lieferkette geworden, vor allem in dicht besiedelten Städten.
Aber was konkret sind die Benefits der Nutzung dieser Räder anstatt eines großen Lieferfahrzeugs?
Fahrräder dieser Art, zum Teil auch ausgestattet mit geräumigen Boxen für Pakete, sind eine Antwort auf die Forderung nach schneller, flexibler und umweltfreundlicher Zustellung
direkt bis an die Haustür.
Diese Fahrräder bieten eine Reihe von unschlagbaren Vorteilen, beispielsweise umgeht man mit ihnen jegliche Staus, reduziert die entstehenden Emissionen während der Zustellung
immens und gelangt schnell und vor allem für Anwohner angenehm in Fußgängerzonen und verkehrsberuhigte Bereiche – sehr wichtig in Innenstädten, einem besonderen Logistik-Brennpunkt.
Somit kann die Verwendung von Lastenfahrrädern deutlich zur Steigerung der Endkundenzufriedenheit beitragen und wirkt sich gleichzeitig auch positiv auf ökologische und
betriebliche Ziele des Unternehmens aus. Schon heute sind sie für viele Zusteller ein unverzichtbares Hilfsmittel, wenn es um das Thema City-Logistik geht.
Auch in unserer Beratung legen wir großen Wert auf nachhaltige und innovative Ansätze für Ihre Logistik! Diese können nicht nur die operative Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens steigern,
sondern tragen auch zu einer positiven Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bei.
Ein Beitrag von Christian Schober
Die Überschrift für dieses Bild hat sich eine KI ausgedacht – ich dachte: Das trifft es!
Wie finden Sie heraus, ob Sie solche „Zustände“ in Ihrem Lager oder in Ihrem Wareneingang haben?
Statistikdaten, Auswertungen und Reports helfen nicht! Machen Sie einfach regelmäßig einen Rundgang und gehen Sie mit offenen Augen durch die Hallen.
Was ist schlecht daran, wenn die Ware bei Ihnen so aussieht?
Die Kosten der Logistik, bspw. für den Wareneingang, die Reklamationsbearbeitung, die Rücksendung, die Ersatz- oder Nachlieferungen etc. sind hoch. Die Produktion oder auch der externe Kunde
werden zu spät beliefert, da die Ware und/oder die Verpackung ersetzt werden müssen. Sonderfahrtkosten oder Sonderschichten entstehen, vielleicht auch beim Kunden. Ein Rattenschwanz an
Verspätungen und Prozessstörungen ist die Folge.
Und: Die tatsächliche Qualität, aber auch die vom Kunden wahrgenommene Qualität sinkt („immer nur Ärger mit….“)
Was können Sie – ganz einfach – tun?
Lassen Sie jeden Fall im Lager dokumentieren. Wählen Sie einen einfachen Weg, lieber auf einem Klemmbrett dokumentieren als gar nicht. Und: Fotos machen!
Lassen Sie durch das Controlling die Folgekosten exemplarisch für 2 Monate ermitteln.
Konfrontieren Sie die Lieferanten lückenlos – eine klassische Einkaufsaufgabe. Verhandeln Sie bessere Verpackungen oder klären Sie Haftungsfragen. Kommunizieren Sie – bei Eigenverschulden
Ihrer Mitarbeiter – diese mit dem Ergebnis der Erhebungen.
Transparente Informationen und mit allen Betroffenen sprechen wirkt Wunder. Viel Erfolg!
Für Fragen oder weitere Informationen erreichen Sie uns unter www.christianschober.de oder office@christianschober.de
Ein Beitrag von Christian Schober
Einkaufszentren sind eigentlich Knotenpunkte des Handels; eine reibungslose Warenanlieferung sollte das Rückgrat des Betriebs sein. Doch eine gut durchdachte
Anlieferungszone fehlt häufig.
Ein negatives Beispiel sieht man auf unseren Bildern des Monats:
Eine nur wenige Meter breite Zufahrt zu den wenigen Schrägrampen erlaubt nur die Entladung eines LKW. Zwei gleichzeitig wären nur dann möglich, wenn sie beide gemeinsam eintreffen und sich beim
Rangieren absprechen würden.
Positiv ist lediglich, dass die Einfahrt keine Sackgasse ist, heißt, dass der LKW wieder in Fahrtrichtung ausfahren kann. Er „landet“ dann allerdings im Wohngebiet in der Tempo 30 Zone…
Einen Wartebereich gibt es nicht, was bedeutet, dass weitere LKW, die warten müssten, auf der öffentlichen Straße stehen müssten und/oder Geh- und Fahrradweg blockieren würden.
Keine dieser Varianten würden heutzutage noch hingenommen werden, weder von der Polizei noch von Bürgern, die durch einen wartenden LKW auf die Straße ausweichen müssten.
Es stellt sich die Frage, warum bspw. beim Bau eines Wohnhauses viele Dinge berücksichtigt werden müssen wie unter anderem Stellplätze für PKW, Abstände zum Nachbargrundstück und vieles mehr,
während ein Einkaufszentrum seine logistischen Bedürfnisse nicht berücksichtigen muss. Doch das ist zu kurz gedacht und es wird am falschen Ende gespart. Langes Warten auf Entladung und
Zeitverluste durch Rangieren lassen die Kosten steigen und sind weder nachhaltig noch förderlich für ein Interesse am Beruf des Kraftfahrers. Hinzu kommen u. U. auch
Unterbrechungen in der Lieferkette, die sich ebenfalls negativ auf den gesamten Betriebsablauf des Zentrums und die Kundenzufriedenheit auswirken können.
Obwohl Grund und Boden teuer sind: Vergessen Sie bei der Planung Ihres Gebäudes nicht die Außenanlagen und wie der Standort (meist durch LKW) ver- und entsorgt werden soll. Denken Sie nicht nur
an die Logistik im Gebäude, sondern auch daran, dass LKW warten müssen, wenden und ggf. abhängen oder umsatteln müssen. Dies soll in einer sicheren Umgebung stattfinden und nicht
auf öffentlichem Grund außerhalb. Die Investition in Verkehrsflächen rechnet sich über optimierte Betriebsabläufe im Lebenszyklus des Gebäudes und zahlt auf Versorgungssicherheit ebenso ein wie
auf Arbeitssicherheit. Und auf zufriedene Kunden, die nicht unter „out of stock“ leiden müssen.
Ein Beitrag von Astrid Schröter
Heute präsentieren wir Ihnen den Großteil des SCHOBER-Beraterteams in voller Pracht, oder besser gesagt – Tracht! So stilecht bayrisch haben wir unser 25jähriges Firmenjubiläum
auf dem Oktoberfest gefeiert, besser gesagt auf der Wiesn, wie das größte Volksfest der Welt liebevoll genannt wird. Und schee war’s!
Jetzt ist sie schon wieder vorbei, die heißgeliebte 5. Jahreszeit der Münchner. Aber bekanntlich währt ja nichts ewig. Selbst das mediale Partei-Getöse der letzten Wochen ist nun, mit dem Ende
der bayrischen Landtagswahlen, größtenteils verstummt. Nur die Phalanx der grellen Wahlplakate wird uns hier, wie üblich, wohl noch etwas länger erhalten bleiben. Zum Glück hält das zunehmend
bunter werdende Laub der Bäume da inzwischen tapfer dagegen, optisch zumindest.
Apropos buntes Laub: Ja, er hat eindeutig Einzug gehalten, der Herbst. Aber auch, wenn er so allmählich das Jahrsende einläutet – von einem „ruhigen Herbst“ kann keine Rede sein. Gerade jetzt ist
die richtige Zeit für einen starken Endspurt, um das Geschäftsergebnis noch zu pushen oder das ein oder andere betriebliche Ruder zielführend zu korrigieren.
Ein paar Monate haben wir schließlich noch dieses Jahr! Die werden wir hier bei SCHOBER fleißig nutzen, unseren Kunden den Weg frei zu machen für einen möglichst guten Start in ein
erfolgreiches neues Jahr. Zumindest, was ihre Logistik angeht.
In diesem Sinne: Herbstliche Grüße aus Germering! Ihre Astrid Schröter
Ein Beitrag von Astrid Schröter
Unterwegs auf der A8 bei sommerlichen 35 Grad Außentemperatur und – natürlich im Stau… Ein typisches Bild auf der Autobahn, gerade in den großen Ferien. Für „normale“ Autofahrer, egal ob Pendler
oder Urlauber, ist das nervig, aber wenigstens meist (relativ) schnell vorbei. Für Berufskraftfahrer dagegen bedeuten Urlaubsverkehr und Sommerhitze Dauerstress über viele
Wochen!
Denn das zähe Stop-and-Go im Stau nagt auch bei LWK-Fahrern gehörig an der Konzentration und macht müde. Gleichzeitig sitzt ihnen der Termindruck im Nacken. Und dann müssen sie auch noch ihre
gesetzlich vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten einhalten, während auf den völlig überlasteten Autobahn-Raststätten und Parkplätzen kaum noch ein Stellplatz zu
ergattern ist.
Zwar dürfen LKW-Fahrer ihre Lenkzeit ausnahmsweise überschreiten, wenn sie partout keinen Stellplatz finden und dies korrekt im digitalen Fahrtenschreiber dokumentieren. Aber was hilft das schon,
wenn man völlig übermüdet ist und dringend Pause braucht? So haben die Fahrer schlichtweg keine andere Wahl, als auf Rastplätzen, in Industriegebieten oder schlimmstenfalls
auf der Autobahnstandspur parken, um ihre dringend benötigten Ruhezeiten einzuhalten. Von einer Dusche oder einem anständigen Essen können die Fahrer dort nur träumen.
Hinzu kommt, dass lange nicht jeder Lastkraftwagen eine Standklimaanlage hat. So ist es während der Standzeiten oft unerträglich heiß in der Kabine, trotz offener Fenster, durch
die ungehindert der Straßenlärm dringt. Oder der Fahrer muss den Motor in Stand laufen lassen, damit die Klimaanlage weiter kühlt. So oder so, an Ruhe oder gar erholsamen Schlaf ist unter solchen
Bedingungen nicht zu denken!
Wenigstens während der Fahrt sind die Fahrerkabinen im Allgemeinen klimatisiert. Zum Auf- und Abladen und zum An- und Abkuppeln muss der Fahrer aber trotzdem raus in die
Hitze und dort körperlich arbeiten, häufig in der prallen Sonne.
Lange Rede, kurzer Sinn: Berufskraftfahrer haben wirklich einen anstrengenden Job, gerade während der Sommerferien! Und sie sind letztendlich für uns unterwegs –
damit wir alle stets bestens versorgt sind mit den Waren, die wir täglich benötigen (oder einfach nur haben möchten). Mit etwas mehr Rücksichtnahme kann ihnen jeder Autofahrer
das Leben ein wenig erleichtern: Nicht auf LKW-Stellplätzen parken, nicht knapp vor einem Laster einscheren (sonst springt sein Notbremsassistent an!), rangierenden Lastwagen ausreichend Platz
lassen oder auch einem „Brummifahrer“ im dichten Verkehr einfach mal die Vorfahrt schenken – eigentlich gar nicht so schwer…
Vielen Dank und herzliche Grüße aus München, Astrid Schröter
Ein Beitrag von Christian Schober
Dieses Bild zeigt eine Baustelle, auf der ein neues Firmengebäude entsteht. So weit, so gut. Bevor jedoch solch ein Neubau in die Tat umgesetzt werden kann, empfiehlt es sich, frühzeitig einen
Logistikberater zu Rate zu ziehen – idealerweise schon bei der Auswahl des passenden Baugrundstücks! Denn insbesondere in der Logistik spielt der Standort eine große
Rolle.
Oft wird das aber übersehen. Wenn Entscheidungsträger bauen wollen, orientieren sie sich meist automatisch daran, ob ein interessantes Grundstück vorhanden oder in Aussicht ist. Es ist eine
häufige Aufgabenstellung für SCHOBER, mit einem bereits vorgegebenen Grundstück zu arbeiten. Oft hat dies der Architekt schon für gut befunden und schon einmal losgeplant.
Aber: Stellen Sie sich die Frage, ob ein Architekt auch automatisch ein guter Logistikplaner ist! Meistens nicht. Er hat andere Aufgaben, die wiederum ein Logistikplaner wie
SCHOBER nicht beherrscht! Und stellen Sie sich die Frage, ob das Grundstück Ihre logistischen Bedürfnisse abdeckt, bevor Sie es kaufen!
Denn häufig wird das Grundstück erworben und dann noch in der Planung als zu klein oder falsch geschnitten oder ähnlich festgestellt. Lassen Sie sich rechtzeitig beraten! Oft
wird im Leben eines Entscheidungsträgers nur ein- oder maximal zweimal gebaut. Holen Sie sich also vorab die entsprechende Expertise, um ein Gebäude zu errichten, das mindestens 25 bis 30
Jahre günstig bewirtschaftet werden kann und Ihnen schlanke, kostengünstige Prozesse ermöglicht.
Mehr Informationen würden das Format dieses Beitrags sprengen, aber: Gerne informieren wir Sie kostenlos und unverbindlich über die zu beachtenden Punkte. Sie erreichen uns unter office@christianschober.de und auf jedem Kanal in unserem Kontaktformular.
Ein Beitrag von Christian Schober
Was ist hier zu sehen? Dieser Waggon der Fa. TATRAVAGONKA verfügt über eine integrierte Vorrichtung für nicht kranbare Sattelauflieger. Ich habe ihn auf der transport logistic in
München fotografiert und gehe davon aus, dass der Hersteller mit der „Werbung“ für das Produkt auf diesem Wege einverstanden ist.
Was sagt uns dieses Bild? Die lang andauernde Diskussion, ob Trailer/Auflieger verpflichtend „kranbar“ gebaut werden müssen, ist zeitraubend und verschwenderisch! Egal ob diese europaweite
Forderung je kommt oder umgesetzt wird: Schon jetzt ist es möglich, mit fast jeder Art von Trailer kombinierten Verkehr zu betreiben. Sie können schon morgen, also sofort
durchstarten!
Nicht nur diese Waggons, sondern viele andere Techniken stehen schon seit längerem bereit, um nicht kranbaren Trailern den schnellen Zugang auf die Bahn zu ermöglichen.
Wie wir bei SCHOBER zu sagen pflegen: Die Nutzung der Bahn ist deutlich weniger "exotisch" oder kompliziert als Sie denken! Mehr dazu erfahren Sie hier.
Ein Beitrag von Astrid Schröter
Gerade haben wir ein Paket bekommen, darin zwei zierliche Päckchen mit Visitenkarten-Taschen. Das ist fein, denn die hatten wir ja bestellt. Doch wozu das übergroße Paket, wozu das viele Füllpapier? Für diese kleine, leichte und unempfindliche Ware hätte eine Papier-Versandtasche völlig ausgereicht. Das hätte wohl auch das Porto deutlich reduziert.
Das ärgert viele Online-Besteller: Schätzungen zufolge werden Pakete im Online-Handel im Durchschnitt nur zur Hälfte befüllt. Häufig ist es für den Versender tatsächlich günstiger, leere Luft in großen Paketen zu verschicken, als zur Ware passende Verpackungen zu verwenden. Einheitskartons in hohen Stückzahlen einzukaufen ist dank Mengenrabatt meist billiger, als eine weite Palette unterschiedlicher Verpackungsgrößen vorzuhalten. Zugleich spart man so Kosten bei der Einrichtung der Verpackungsmaschinen.
Unterm Strich zahlen wir dabei allerdings alle drauf: Die Besteller über unnötig hohe Versandkosten. Unsere Umwelt über den enormen Energie- und Wasserverbrauch und die Emissionen bei der Produktion und dem späteren Recycling von Unmengen Pappe und Packpapier. Und unser Klima über die Abgase und das CO2 , das die zusätzlichen Transporter ausstoßen, die für die vielen großen Pakete benötigt werden.
Höchste Zeit also, auch beim Thema Versandverpackungen wieder einmal über Effizienz und Nachhaltigkeit nachzudenken. Umwelt und Klima würden es uns danken. Und oft auch der eigene Geldbeutel.
Wenn Sie nun noch mehr zum Thema Verpackung und Transport erfahren möchten, dann besuchen Sie einfach unsere Seite zur Transportlogistik oder nehmen Sie gerne Kontakt mit
uns auf.
Ein Beitrag von Sebastian Schober
Riesige Mengen an Paketen, bis zu ein Viertel mehr als normal – dieses Thema ist ja gerade omnipräsent, so wie jedes Jahr um diese Zeit. Die einen sehen, zurecht, ein Problem in der hohen Belastung für die Zusteller oder kritisieren die enormen Mengen an Treibhausgasen, die durch diesen Bestell-Wahn ausgelöst werden. Zusätzlich wird dieser Effekt auch noch durch die Corona Krise und den damit einhergehenden Einschränkungen im stationären Einzelhandel verstärkt. Ein anderer Effekt, der gerade jetzt deutlich wird, ist aber auch die unaufhörliche Zunahme an Verpackungsmüll. Zwar geben sich viele Unternehmen Mühe Plastik zu vermeiden und ersetzten Kunststoff-Versandtaschen durch Taschen aus Papier, allerdings hat dies nur begrenzt einen Nutzen, denn der enorme Bedarf an Papier und Pappe ist auch nicht gerade mit dem Nachhaltigkeits-Gedanken vereinbar. Eine spezielle Produktart im Bereich der Verpackungsmaterialien ist jedoch ein exzellentes Beispiel für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein; das Füllmaterial von Paketen. Hier wird größtenteils auf Flocken aus Maisstärke gesetzt, welche sich theoretisch sogar einfach zu Hause in Waschbecken rückstandslos auflösen lassen. So weit so gut. Dieses Konzept lässt sich aber noch weiter verbessern, wie im obigen Bild zu erkennen. Hier wurde statt langweiliger Maisflocken einfach Popcorn genutzt. Umweltfreundlich, leicht, günstig und dazu auch noch lecker! Gerade in diesen Zeiten, in denen man sich vielleicht doch lieber einen Film zu Hause, als im Kino ansieht. Wenn Sie jetzt noch mehr zum Thema Verpackung und Transportlogistik erfahren möchten, dann besuchen Sie einfach unsere Seite zur Transportlogistik oder nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!
Eine gute Struktur und ein durchdachtes Umfeld bilden die Grundlage für ein erfolgreiches Arbeiten. Aus diesem Grund sollte auf Dinge wie S O S (Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit) an allen Arbeitsplätzen und bspw. auch im Lager geachtet werden, um zu gewährleisten, dass alle Abläufe reibungslos über die Bühne gehen können. Auf diesem Beispielbild aus der Praxis ist genau das Gegenteil zu erkennen! Herumliegende Papiere, genau da, wo sie nicht hingehören! Achten Sie also auf Ordnung und eine gute Organisation in Ihrem Lager - auch um Fehler und Kosten zu reduzieren. Sie möchten mehr darüber erfahren? Besuchen Sie unsere Seite zur Lagerlogistik und informieren sich über unseren Lösungsansatz! Oder sehen Sie sich hier Beispiele umgesetzter Projekte im Lager an. Oder schreiben Sie einfach eine E-Mail!
Hier ein Beispiel wie Ihr Außenlager nicht aussehen sollte! Umherliegende Teile von Paletten und andere sperrige Gegenstände stellen nicht nur ein relevantes Sicherheitsrisiko für die Logistikmitarbeiter dar, sondern behindern auch beim Entnehmen der benötigten Teile. Die hier lagernden Teile sind nicht so unwichtig, wie die Wahl des Lagerortes scheint! Wir helfen tatkräftig solche Zustände zu vermeiden und auch für Ihre Außenlagerung eine angemessene und individuelle Lösung zu finden!
Besuchen Sie unsere Seite zur Lagerlogistik und informieren sich über unseren Lösungsansatz! Oder sehen Sie sich hier Beispiele umgesetzter Projekte im Lager an. Danke für Ihr Interesse!
Dieses Bild zeigt die Ausfahrt von Besuchern der Allianz Arena in München im Februar 2019. Unsere Aufgabe war es damals, Ideen und Konzepte zu entwickeln, die eine schnellere Ausfahrt aus den Parkhäusern der Allianz Arena ermöglichen sollten. Welche Probleme wir "vor Corona" doch lösen wollten! Heute wären wir zunächst froh, wenn wir wieder einen ordentlichen Andrang und Stau im Parkhaus in München hätten. Doch eines - nicht allzu fernen Tages - wird es soweit sein. Und dann werden wir uns zunächst einfach nur freuen. Egal, wie lange die Ausfahrt nach dem Spiel dauert!