Projektbeispiel # 5189 – Lager

Zeitraum:

Januar bis März 2020

Kunde:

Kommunaler Energieversorger, Stadtwerke einer bayerischen Großstadt

Ausgangssituation:

Das erst vor wenigen Jahren errichtete Zentrallager ist zu klein geworden. Der Füllgrad ist hoch, Wege, Regie- und andere Bereitstellungsflächen werden ebenfalls als Lagerflächen genutzt. Die Qualität leidet, die Prozesskosten sind auch deshalb hoch. Weitere Lagerflächen sind in anderen Gebäuden (z. T. nicht auf demselben Gelände) untergebracht, darüber hinaus gibt es im Umfeld des Zentrallagers erhebliche Freilagerflächen. Trotz SAP als ERP-System sind die Arbeitsprozesse im Lager analog geprägt, das System wird nicht optimal genutzt.

Projektaufgabe:

•  Feststellen, ob das aktuelle Logistikkonzept Verbesserungspotentiale im Bereich der Arbeitsprozesse beinhaltet.
• Feststellen und ggf. Vorschlagen von Ideen zu Erhöhung der Flächenproduktivität (Vermeiden von weiteren Lagerflächen oder baulichen Maßnahmen)
• Lösungen aufzeigen, die bauliche Maßnahmen vermeiden und die laufenden Kosten reduzieren.

Projektteam SCHOBER:

•  1 Seniorberater

Vorgehensweise:

• Aufnahme und Analyse der Arbeitsprozesse (WE, Ein- und Auslagern,
• Kommissionierung, Verpackung, Versand
• und der Lager- und Lagertechnik, der Bestände und der IT-Nutzung im Lager

Ergebnis für den Kunden:

• Detaillierte Schwachstellenanalyse, Benennung der Potentiale
• Handlungsempfehlungen zur Verbesserung – vor Allem der Arbeitsprozesse
• Handlungsempfehlungen für das optimierte Bestands- und Lagermanagement
• Empfehlung für die verbesserte Nutzung bestehender Lagertechnik
• Vorstellung der Vor- und Nachteile eines LVS für die Lagerbewirtschaftung
• 10 – 25% verbesserte Lagerflächenproduktivität

Weitere Informationen:

Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage die Kontaktdaten unseres Referenzkunden; Sie erreichen uns unter office@christianschober.de – vielen Dank für Ihr Interesse!