Projektbeispiel # 5197 – Lager

Zeitraum:

Januar bis April 2021

Kunde:

Orthopädietechnik, Bayern

Ausgangssituation:

Das Fertigwarenlager war überfüllt und unübersichtlich gestaltet. Neben einem AKL wurden mehrere Liftsysteme betrieben, ergänzt um Kragarmregale, Palettenregale, Fachbodenregale und „wilder“ Bodenlagerung. Vor Allem Aktionswaren, aber auch große Beschaffungsmengen konnte nicht mehr abgebildet werden.

Die Kommissionierung wurde mit Arbeiten der Konfektionierung vermischt, die Messbarkeit der Produktivität war nicht möglich. Die Wege waren lang, die Flurfördertechnik uneinheitlich und von Medienbrüchen bestimmt. Die Belegung der Lagerorte war nicht auf die Produkteigenschaften und die tatsächliche Kundennachfrage abgestimmt.

Projektaufgabe:

• Schaffen von Platz, Erhöhung der Flächenproduktivität, Verbesserung der Auslastung vor Allem des AKL und der Liftsysteme.
• Reduzierung der Kosten, Steigerung der Logistikqualität.

Projektteam SCHOBER:

•  1-2 Seniorberater

Vorgehensweise:

• Ist-Aufnahme im „Corona-Format“ – Minimum an Vor-Ort-Terminen,
• Prozess-, Technik- und Datenanalyse,
• Abstimmungen mit aktuellen Intra-Logistik-Lieferanten,
• Neukonzeption für das Lagerlayout in 3 Varianten.

Ergebnis für den Kunden:

• Erhöhung der Lagerkapazitäten zwischen 20 – 50% - je nach Lagerungsart - unter weitgehender Beibehaltung der vorhandenen Technik! Geringer Invest!
• Verkürzte Wege, deutlich reduzierte Prozesszeiten in der Kommissionierung.
• Übergabeworkshop mit Umsetzungsplan, To-Do-Liste,
• Umsetzungsstart 4 Wochen nach Ergebnispräsentation!

Weitere Informationen:

Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage die Kontaktdaten unseres Referenzkunden; Sie erreichen uns unter office@christianschober.de – vielen Dank für Ihr Interesse!